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Totholz

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Totholz ist ein Überbegriff für vielfältige Formen von abgestorbenem Holz: vom Asthaufen über den am Boden liegenden Baumstamm, die Holzerntereste, abgestorbene Äste am lebenden Baum bis zum ganzen stehenden toten Baum. Es hat viele Funktionen, zum Beispiel als Lebensraum für die saproxylischen/xylobionten Arten, für die Waldverjüngung oder als Kohlenstoffspeicher. Abgestorbenes Holz baut sich in einem komplexen Prozess ab und verändert sich stetig. Um für die Artenvielfalt optimale Bedingungen zu schaffen, ist es wichtig, die optimalen Totholzmengen zu kennen und zu messen. Im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft ergeben sich zahlreiche Herausforderungen. Viele Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Totholzkonzepte für die Totholzförderung heute in verschiedenen Regionen konkret umgesetz werden.

 

Themen

Vielfältiger Lebensraum

Im Leben einer Unzahl von Organismen erfüllen Totholz und alte Bäume verschiedene wichtige Funktionen.

Totholzmengen

Die Erhebung von Totholz ist eine Grundlage sowohl für wissenschaftliche Arbeiten als auch für Entscheidungen im Natur- und Artenschutz.

Formen von Totholz

Der hohe ökologische Wert von Totholz steht in Zusammenhang mit dessen enormer Formenvielfalt.

Abbau von Holz

Der Abbau von Holz ist ein langsamer Prozess, der je nach Holzart und Mikroklima unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nimmt.

Totholz und Forstwirtschaft

Vor- und Nachteile von Totholz für die Forstwirtschaft

Umsetzung in der Praxis

Empfehlungen und Beispiele aus der Praxis