Auch zartgeflügelte Hautflügler entwickeln sich im Holz. Einer davon ist die grösste Biene der Schweiz.
Blaue Holzbiene (Xylocopa violacea) ¶
Die Blaue Holzbiene benötigt warme Biotope mit viel trockenem Totholz, in das sie ihre Niströhren nagen kann. Idealer Ersatz-Brutort sind Konstruktionen aus Holzpfählen oder Balken, wie man sie in Hausgärten oder auf Spielplätzen findet. Auch andere Wildbienen (Apidae) bewohnen Totholz.
Holzwespe ¶
Faltenwespen (Vespidae) ¶
Schlupfwespen (Ichneumonidae) ¶
Pteromalidae (ohne dt. Namen) ¶
Goldwespen (Chrysididae) ¶
Ameisen (Formicidae) ¶
Die grossen Nesthaufen der unter Schutz stehenden Roten Waldameisen der Gattung Formica sind wohlbekannt. Als Kern eines Ameisenhaufens dient meist ein Baumstrunk oder ein Stück Holz.